Rise of the Phoenix
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...Und er erhebt sich, aus seiner Asche...
 
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 Morris Motel

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AutorNachricht
Emily Bennett
Admin
Emily Bennett


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BeitragThema: Morris Motel   Morris Motel EmptySo Dez 12, 2010 4:30 pm

Das alte, leerstehende Motel in Schottland ist zur Zeit das Hauptquartier der Todesser
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NPC




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BeitragThema: Re: Morris Motel   Morris Motel EmptySo Dez 12, 2010 8:25 pm

NPC

Name: Tom Marvolo Riddle alias Lord Voldemort
Alter: 52
Fakten: *Dunkler Lord
*Anführer der Todesser

Morris Motel Lord_voldemort_26293868

21:30


„Herzlich Willkommen, meine treuen Gefolgsleute.“

Die Stimme des Dunklen Lords klang eiskalt und ließ die Temperatur im Motel, das noch von der Mittagshitze aufgewärmt war um einige Grad herabfallen. Seine Gefolgsleute behielten die kühlen Mienen bei, die die meisten immer trugen. Unnahbar, kalt und skrupellos. In jedem Gesicht konnte er ein Verlangen lesen: Das Verlangen zu siegen. Alle unwerten Schlammblüter und Muggel zu töten und die Reinblüter an die Macht zu bringen. Und das würden sie unter seiner Führung. Ja, das würden sie. Da war er sich sicher.

„Wie ihr sicher wisst wird der Sieg bald unser sein.“

Wieder macht er eine Pause und sah einem nach dem anderen in die Augen. Da gab es Elin, die Jüngste in ihrem Bunde, die ihm trotz ihres jungen alters guten Dienst erwiesen hatte. Bellatrix, eine seiner treuesten Anhängerinnen, Avery, der Mann, der seit der Gefangennahme seiner Frau sein bester Mann war und die kleine Bennett, der er einen guten Teil dieser Versammlung zu verdanken hatte.

„Es wird nicht mehr lange dauern, dann haben wir das Ministerium unter unsere Kontrolle gebracht. Und dann wird uns keiner mehr aufhalten können. Wenn wir das Ministerium unter unserer Kontrolle haben, dann wird sich niemand mehr gegen uns stellen und wir können die Rechte des reinen Blutes durchsetzen.“

Erneute Pause. Die Todesser sollten sich denken können was jetzt kam.

„Das letzte Hindernis ist nun noch eine Organisation“, sprach er weiter. „Viele werden davon gehört haben. Der Orden des Phönix. Aber auch der wird uns nicht lange im Weg sein.“

Sein Blick schweifte zu Bennett und durchbohrte das Mädchen förmlich. Sie hatte gestern bei ihrer Hochzeit das Dunkle Mal bekommen und ihm seitdem einige Dienste erwiesen. Sie war in ihrer Schulzeit mit einigen Gryffindors befreundet gewesen – zuerst hatte er gedacht es wäre die pure Dummheit dieses Mädchens. Aber nachdem ihm von ihrem Großvater versichert wurde dass ihr zu trauen war hatte er feststellen müssen dass es eben keine Dummheit war, sondern eine andere Charaktereigenschaft, eine die sie zu einer perfekten Slytherin gemacht hätte.

Am Abend ihrer Hochzeit war sie zu ihr gebracht worden um gemeinsam mit ihrem Mann das Dunkle Mal in Empfang zu nehmen und hatte ihm gesagt, weshalb sie die Freundschaften zum Orden pflegte. Die Gutgläubigkeit dieser Widerständler ausnutzend hatte sie es geschafft in ihrem Vertrauen zu bleiben und den Aufenthaltsort des Ordens herauszufinden. Und nun saß sie hier, bereit zum Kampf, und das obwohl sie hochschwanger war und ihre Kinder wohl eher heute als morgen geboren werden könnten.

„Dank unserer Emily wissen wir um den Aufenthaltsort des Ordens. Und dorhin werdet ihr euch auf den Weg machen und ihn ein für alle mal eliminieren.“
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Emily Bennett
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Emily Bennett


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BeitragThema: Re: Morris Motel   Morris Motel EmptyMo Dez 13, 2010 7:14 pm

Emily saß an dem langen Tisch, die Augen auf den Lord gerichtet. Ihre rechte Hand lag, wie selbstverständlcih, in der ihres Mannes, der neben ihr saß – ihres Mannes! Noch immer konnte sie es kaum glauben. Schon immer kannte sie diesen Mann. Seine Eltern waren mit ihren Großeltern befreundet gewesen und so hatten sie sich kennen und hassen gelernt, kurz nachdem sie, Isabella und Josephine nach dem Tod ihrer Eltern dorthin gekommen waren. Sie hatte ihn noch nie leiden mögen. Als ihnen gesagt wurde dass sie zu heiraten hatten, hatten sie wochenlang Kriegsrat gehalten, wie sie diese Ehe verhindern konnten. Erst als es bei ihrer Verlobung, als sie beide im Rausch waren, zur Zeugung ihrer Kinder gekommen war, hatten sie einsehen müssen, dass sie nicht darum herum kamen.

Wie sehr hatte Emily den gestrigen Tag gefürchtet und wie froh war sie gewesen, dass ihre Söhne noch in der Ehe geboren wurden, denn nicht nur einmal hatte er ihr angedroht ihr alles was er wegen ihr, wie er es nannte, hatte durchmachen müssen in der Nacht der Hochzeit Stück für Stück oder eben Cruciatus für Cruciatus heim zu zahlen. Nur dank des fortgeschrittenen Stadiums der Schwangerschaft war sie verschont worden um die Babys nicht zu gefährden.

Ihre linke Hand lag in einer beschützenden Geste auf ihrem Bauch, so, als wolle sie ihre Söhne vor all dem beschützen, was um sie herum passierte.

Die Worte des Lords prallten an der Mauer ab, die sie um ihren Geist errichtet hatte. Sie hatte den Orden verraten. Dumbledore selbst hatte ihr die Information gegeben, dass sich der Orden in der Großen Halle traf. Sie wusste wer kam, sie wusste wo der vereinbarte Apparierplatz war, die wusste wie der Orden geschützt war, sie wusste wie sie sich aufteilten und sie wusste welche Familien in welchen Häusern mit wie viel Mann beschützt werden sollten. Und alles hatte sie dem Lord verraten.

Kurz schweiften ihre Gedanken zu ihren Freunden im Orden: Dorcas und Lily, ihre Freundinnen, mit denen sie sieben Jahre lang das Zimmer geteilt hatte, Sirius, mit dem sie einige schöne Erinnerungen teilte und James, der für sie da gewesen war als ihre Schwestern entführt worden waren und ihr bei dem Versuch geholfen hatte die Hochzeit zu verhindern. Sie hoffte, dass keiner von ihnen ernsthaft zu Schaden kam.

Ihr Blick war noch immer fest auf den Lord gerichtet als sie begann zu sprechen.

„Sie werden sich in Zweiergruppen einteilen in denen einer den anderen beschützt. Apparieren wollen sie in Hogsmeade. Dort können wir sie erwarten, denn dann stehen sie nicht mehr unter dem Schutz Hogwarts‘.“

Sie löste ihren Blick vom Dunklen Lord und sah in die Runde.

„Ich kann es nicht versichern, aber ich denke nicht, dass sie dort mit einem Angriff von uns rechnen.“
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Mina Jessica Cunninghill

Mina Jessica Cunninghill


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BeitragThema: Re: Morris Motel   Morris Motel EmptyMo Dez 13, 2010 9:04 pm

02.07.1978, 21.30h

Mina war eigentlich sehr früh von ihrem Heim weggegangen, da sie unter gar keinen Umständen zu einer Versammlung des dunklen Lord zu spät kommen wollte. Als sie beim Weggehen noch einmal auf die Uhr geblickt hatte, war sie sich schon ein wenig lächerlich vorgekommen. Von ihr zu Hause brauchte man nicht einmal zehn Minuten bis zu Morris Motel. Und sie machte sich schon eine Stunde vorher auf den Weg. Aber Vorsicht war besser als Nachsicht, und beim dunklen Lord war das wohl wirklich wichtig.
Obwohl Mina alles für ihn machen würde, hatte sie zeitweise auch Angst vor ihm. In manchen Momenten mehr in manchem weniger. Und sie war sich sicher, dass er es wusste.
Sie war eine gute Schülerin gewesen und ihre Fähigkeiten brachten den Todessern einige Vorteile. Nicht jeder war zum Beispiel ein Animagus. Auf diese Eigenschaft war Mina so stolz, dass sie den meisten älteren Todessern damit gewaltig auf die Nerven ging.
Doch sie wäre keine richtige Todesserin wenn sie sich darum Sorgen machen würde.

Mina erreichte also das Motel und ging in das ausgemachte Zimmer. Zu ihrer Überraschung fand sie schon einige andere Todesser vor und sie begrüßte jeden mit einem Nicken, ehe sie sich einen Platz suchte. Die Zeit verging sehr schnell und je näher der Augenblick kam, wenn der dunkle Lord hier war, desto nervöser wurde Mina. Nicht weil sie Angst hatte. Nein, diesmal nicht. Es war einfach freudige Erwartung. In den Gesichtern der anderen konnte sie das gleiche lesen und sie war zufrieden.

Und dann kam er endlich. Er besaß soviel Macht und das faszinierte Mina ungeheim. Irgendwann einmal, wollte sie auch so mächtig sein. Sie wollte auch so starke Zauber können wie der dunkle Lord. Die drei unverzeihlichen Flüche, zählten nicht wirklich, denn die lernte man ja schon in der Todesser-Sonntagsschule. Die konnte sie ziemlich schnell und es machte ihr Spaß sie anzuwenden.
Gespannt hörte sie den Worten des dunklen Lord.
Sie würden den Orden angreifen. Glückshormone schossen durch Minas Körper. Endlich würde sie einen Menschen töten können. Hoffentlich ein Halblut oder noch besser ein dreckiges Schlammblut. In Gedanken malte sie sich schon die Szenen aus und musste dabei lächeln. Das würde wunderbar werden und der dunkle Lord würde stolz auf sie sein. Ja, weil sie mit ihren jungen Jahren schon töten konnte. Dieser Fluch fiel nicht jedem so leicht wie ihr, hatte sie feststellen müssen.
Als sie wieder den Worten lauschte, wurde ihre Aufmerksamkeit auf Emily gerichtet. Die hochschwangere Emily. Mina und sie kannten sich nicht so gut, aber sie war eine Todesserin und gehörte somit zur Familie. Sie wusste, dass sie Emily vertrauen konnte, denn gestern war ihre Hochzeit gewesen und sie hatte das dunkle Mal bekommen. Mina war fast eifersüchtig gewesen, denn sie konnte sie noch genau daran erinnern, als sie ihres bekommen hatte. Sie war so aufgeregt gewesen vor lauter Freude, dass sie den Schmerz gar nicht gespürt hatte. Aber der Schmerz war ja auch Auslegungssache. Denn machen tat es wirklich verdammt weh und andere zuckten nicht einmal mit der Wimper.
Wie auch immer, Emily ergriff das Wort und Mina hörte nun ihr zu.
Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet und einige wirklich interessante Informationen.
Doch eine entscheidende Information fehlte.

„Apparieren sie auch schon in den Zweiergruppen?“ fragte sie mit ihrer weichen Stimme.
Es war wichtig, das zu wissen, denn dann konnten sie ihren Angriff besser planen.
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Bellatrix Lestrange

Bellatrix Lestrange


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Alter : 34

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BeitragThema: Re: Morris Motel   Morris Motel EmptyMo Dez 13, 2010 9:47 pm

02.07.1978, 21.30h

Bellatrix Lestrange und ihr Mann Rodolphus hatten sich an diesem bedeutsamen Abend einen typischen Lestrange Streit geliefert und das ganze Haus würde in Schutt und Asche liegen, wären die beiden keine Zauberer. Genauso wie sich die beiden liebten, hassten sie sich zeitweise auch. Die meisten ihrer Streitigkeiten, waren auf Bellatrix‘ aufbrausendes Temperament zurückzuführen, aber das würde sich diese nie eingestehen.
Doch heute, bei diesem Streit, war es ausnahmsweise nicht Bellatrix gewesen, die begonnen hatte.
Nein, heute war es um Bellatrix‘ Stellung bei den Todessern gegangen. Beide waren sie hoch angesehen und teilweise auch gefürchtet, doch anscheinend kam ihr Mann nicht damit klar, dass sie eine der wenigen bekannten Todesserinnen war. Und er wusste genauso gut, dass dem nicht so wäre, wäre sie dem dunkeln Lord nicht sehr wichtig.

„ER BENUTZT DICH LEDIGLICH FÜR SEINE ZWECKE, BELLA! WILLST DU DAS NICHT SEHEN??“ hatte er sie angeschrien.

Da Bellatrix gerade auf den Weg in die Küche gewesen war, stand sie mit dem Rücken zu ihm. Nur wenige nannten sie Bella, nur jene die ihr nahe standen. Rodolphus zählte, als ihr Mann, zu diesen Personen.
Langsam drehte sie sich zu ihm um, und fixierte ihn mit ihrem Blick. In diesem Augenblick wusste er bestimmt, dass sie ihm gleich einen Zauber entgegenschleudern würde. Es war ärgerlich. Rodolphus kannte sie in- und auswendig und sie konnte nichts dagegen tun. Eigentlich sollte eine Frau froh sein, wenn ihr Mann sie so gut kannte. Allerdings war Bellatrix wohl kaum mit anderen Frauen zu vergleichen.
Töten und Foltern wollte sie ihren Mann nicht, daher hätten die Flüche keine Wirkung gehabt und von dem Imperius-Fluch hatte sie keinen wirklich Nutzen in dieser Angelegenheit.

„Expulso!“ flüsterte sie also und richtete den Zauberstab auf ihren Mann. Dieser wehrte den Zauber allerdings geschickt ab und somit war das Wohnzimmer schon mal nicht mehr vorhanden.
Das Ehepaar lieferte sich einen unerbittlichen Kampf, ehe Rodolphus, einen Moment der Unachtsamkeit Bellatrix‘ ausnutzte um auf sie zuzukommen und sie zu küssen. Sofort stieß sie ihn weg und funkelte ihn an. Das gröbste war nun überstanden.

„Mach den Mist weg und unser Haus wieder ganz damit wir endlich gehen können…!“ sagte sie zu ihrem Mann und ihre Stimme bebte noch immer vor lauter Zorn.
Während ihr Mann also mit den Zaubern beschäftigt war, zog Bellatrix sich um.
Eine Jeans, ein schwarzes Shirt und eine schwarze Kutte.
Dann wartete sie ihm Flur auf ihren Mann, ehe die beiden sich auf den Weg zum Mortel machten.
Bellatrix hatte heute keine Lust zu apparieren, also hielt sie sich an Rodolphus fest und überließ es ihm.
Sofort standen sie vor dem Motel und gingen zielstrebig hinein.
Alle waren schon da, nur der dunkle Lord fehlte.
Mit ihrem Mann an ihrer Seite, setzte sich Bellatrix in die erste Reihe. Ihr Zorn war noch immer nicht verebbt. Trotzdem würde sie sich jetzt auf die Versammlung konzentrieren. Das war ihre Pflicht.

Der dunkle Lord erschien und ein Lächeln huschte über Bellatrix‘ Gesicht. Wie gebannt lauschte sie seinen Worten und war überaus entzückt bei der Aussicht, ein Hogsmeade-Massaker veranstalten zu können. Lauter kleine Ordensmitglieder die um ihr Leben betteln würden. Ja, es würde wunderbar werden.
Emily war die Informantin und ergriff nach dem dunklen Lord das Wort. Auch ihr hörte Bellatrix zu, allerdings nur mit halbem Ohr. Aber ihr hatten sie es zu verdanken, dass sie den Aufenthaltsort wussten und somit war sie nicht ganz unwichtig.
Danach sprach eine kleine dunkelhaarige, die wahrscheinlich gerade erst ihren Abschluss gemacht. Bellatrix verdrehte die Augen, angesichts dieser Kleinen. Von ihr konnte nichts Produktives kommen. Allerdings war sie über alle Maße hinaus erstaunt, als sie die Frage hörte. Nun ja, eine gute Frage machte sie nicht gleich sympathisch.

„Oder was viel interessanter ist, wie sieht unsere Strategie aus? Wie lauern wir ihnen auf? Wo verstecken wir uns? In wie viele Gruppen teilen wir uns?“

Fragend blickte Bellatrix in die Runde, ehe ihr Blick von Emily zu der Kleinen wanderte und schließlich beim dunklen Lord hängen blieb.
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