Rise of the Phoenix
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...Und er erhebt sich, aus seiner Asche...
 
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 *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas]

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Dorcas Meadowes
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BeitragThema: *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas]   *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas] EmptySo Nov 28, 2010 11:20 pm

Erklärung: Das Nebenplay spielt zur Zeit von Sirius Blacks und Dorcas Meadowes' Hogwartszeit, um genau zu sein in ihrem 6. Schuljahr. Es ist kurz vor Weihnachten und der traditionelle Weihnachtsball steht an. Wer kann sich schon vor Schneeflocken und Mistelzweigen retten?
Inspiration:

Today was a fairytale
You were the prince
I used to be a damsel in distress
You took me by the hand and you picked me up at six
Today was a fairytale

Today was a fairytale

Today was a fairytale
I wore a dress
You wore a dark grey t-shirt
You told me I was pretty when I looked like a mess
Today was a fairytale

Time slows down whenever you're around

But can you feel this magic in the air?
It must have been the way you kissed me
Fell in love when I saw you standing there
It must have been the way
Today was a fairytale
It must have been the way
Today was a fairytale

Today was a fairytale
You've got a smile, takes me to another planet
Every move you make everything you say is right
Today was a fairytale
Today was a fairytale
All that I can say is now it's getting so much clearer
Nothing made sense till the time I saw your face

Today was a fairytale

Time slows down whenever you're around
Yeah

But can you feel this magic in the air?
It must have been the way you kissed me
Fell in love when I saw you standing there
It must have been the way
Today was a fairytale
It must have been the way
Today was a fairytale

Time slows down whenever you're around
I can feel my heart
It's beating in my chest
Did you feel it?
I can't put this down

But can you feel this magic in the air?
It must have been the way you kissed me
Fell in love when I saw you standing there
It must have been the way
But can you feel this magic in the air?
It must have been the way you kissed me
Fell in love when I saw you standing there
It must have been the way
Today was a fairytale
It must have been the way
Today was a fairytale

Ohoh Ohoh
Yeah
Ooh
Today was a fairytale!

8. 12. 1976 , Hogwarts- Schule für Hexerei und Zauberei, kurz vor dem Mittagessen


Irgendwo zwischen Quidditchfeld und dem imposanten Schloss stapfte Dorcas Meadowes eingepackt in ihrem gryffindorroten Mantel, ihren gryffindorroten Handschuhen und nicht zu vergessen dem Schal in genau der selben Farbe, durch den fast schon kniehohen Schnee, ein irisches Weihnachtslied pfeifend. Sie hätte natürlich auch ihren Zauberstab zücken können und sich einen Weg durch den Schnee zaubern können, aber ein inneres Gefühl hielt sie davon ab. Irgendwie erinnerte sie das an ihr Zuhause, das im Winter fast nie zu erreichen war, weil es etwas abgelegen lag und an das Kaminfeuer das auf sie wartete, und an die Plätzchen ihrer Oma. Zusätzlich zu Dorcas' eh schon vorhandenen Weihnachtsstimmung kam nun auch eine unbändige Vorfreude auf das Weihnachtsfest ihrer Familie. Sogar Alina würde vorbei kommen.
Doch bis es soweit war, würde noch etwas Zeit vergehen und es stand noch einiges an. Schließlich war erst der achte Dezember. Neben traditionellem Wichteln im Gryffindorgemeintschaftsraum beherrschte wohl ein Thema die Köpfe aller Schüler und Schülerinnen ab der vierten Klasse. Der Weihnachtsball. Kaum ein anders Event schaffte so eine Begeisterung außer den Quidditchspielen, natürlich. Und auch Dorcas freute sich auf den Ball. Ihr Kleid hing fein, säuberlich verpackt in ihrem Schrank und außer Lily hatte es noch niemand gesehen und so würde das auch bleiben. Der Überraschungseffekt gehörte seit jeher zu ihren liebsten.
Einziger Haken: Sie hatte noch keine Verabredung und der Ball war schon am 22. Dezember.
Und es war schließlich nicht so, dass sie keine Einladungen erhalten hatte, nein. Viele Körbe hatte sie verteilt. Irgendwie war ihr nichts und niemand richtig vorgekommen und so stand sie nun ohne Verabredung da.
"So Dorcas, die nächste Einladung nimmst du an und wenn es der größte Trottel ist", die Blonde murmelte zu sich selbst und quetschte zur Bestätigung ihren Daumen.

Endlich erreichte sie das Schloss und schlüpfte schnell durch die großen Flügeltüren und machte sich auf den Weg in die Große Halle um das Mittagessen nicht zu verpassen. Im Gehen verstaute sie ihre Handschuhe in ihrer Tasche und bog zielsicher rechts ab. Ihre Wangen waren von der kälte gerötet und in ihren blonden Haaren hatten sich mehr als nur ein paar Schneeflocken verfangen.
Unglücklicherweise entdeckte sie niemanden an ihrem Haustisch, der jetzt auf ihre Gesellschaft aus war und so setzte sich die Gryffindor allein hin und zog ihren Mantel aus, während sie auf das Essen wartete.

(Ich hab mich beeilt, ich hoffe es passt:) :-**)
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BeitragThema: Re: *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas]   *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas] EmptyMo Nov 29, 2010 9:12 pm

8. 12. 1976 , Hogwarts- Schule für Hexerei und Zauberei, kurz vor dem Mittagessen
„Deckung“, schrie jemand hinter Sirius. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, duckte er sich um einer gewaltigen Ladung Schnee gerade noch zu entgehen. „Na warte du Sack!“, lachte der schwarzhaarige und hob gleichzeitig etwas Schnee auf, formte ihn zu einem Ball und warf ihn direkt auf seinen besten Freund. Lachend sah er dabei zu, wie der Schneeball unter einem dumpfen Geräusch an dessen Mantel hängen blieb, während James selbst einen kurzen Schrei losließ. Sirius war so damit beschäftigt, James seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken, dass er nicht mitbekam, dass sich bereits ein anderer Freund näherte. Er wollte James gerade auf den Arm nehmen, weil er doch einfach zu lächerlich aussah, als er selbst plötzlich Opfer eines Attentats wurde. Vollkommen unerwartet klatschte jemand, Remus vermutlich, einen riesenschnellball auf seinen Kopf. Sofort spürte Sirius den Schnee, der auf seiner Kopfhaut schmolz und der sich ebenfalls seinen Weg bis runter zu seinem Pullover gesucht hatte. Mit weitaufgerissenen Augen, versuchte er den Schnee abzuschütteln, ehe er sich umdrehte und einen halb abbrechenden Remus dabei zusah, wie er sich den Bauch hielt. „Jetzt bist du ein wahrlich schöner begossener Pudel“, lachte er und James, der sich mittlerweile zu ihnen gesellt hatte stimmte in dessen Lachen ein. Wie gewohnt, wenn sie ihn mal wieder überlistet hatten, versuchte er sie mit seinem altbekannte, überaus nicht auszuhaltenden und nahezu legendären, giftigen Blick zu strafen. Jedoch vergebens. Auch wenn er es mehr gewollt hätte, als Butterbier an einem verschneiten Tag vor dem Kamin, konnte er nicht lange auf seine Freunde böse sein. Nein, viel eher stimmte er in ihr Lachen ein. „Danke vielmals, du stinkender Wolf!“ Nun versuchte Remus seinen eher schwächelnden bösen Blick aufzulegen, jedoch konnte er ihn keine zwei Sekunden halten, eher er auch wieder lachte. „Einigen wir uns auf ein unentschieden“, sagte James dann nach einer langen Verschnaufpause, die sich das bereits überstrapazierte Zwerchfell, reichlich verdient hatte.
Die drei Freunde waren sich einig und beschlossen kurzerhand, dem Gemeinschaftsmittagsessen einen Besuch abzustatten, immerhin mussten sie sich für eine bestimmt noch folgende Schnellballschlacht wappnen. Schnell liefen die drei Gryffindors in die große Halle, in der sich ungewöhnlich viele Leute befanden. Vermutlich waren sie doch ein wenig zu früh dran, weshalb sich Remus und James doch noch dazu entschieden, sich einen frischen und vor allem trockenen Pullover aus dem Schlafsaal zu holen. Mit einem gekonnt frechen Grinsen, lehnte er die Bitte mit hinauf zu gehen ab, ehe er James darum bat, ihm ebenfalls einen Pulli mitzunehmen. Er hatte wirklich keine Lust die ganzen Stufen hinauf zu gehen, um sie dann wieder hinunterzurennen und danach erst recht wieder hinauf zu hetzen. Nein danke! Viel lieber ließ er sich einen holen, während er gemütlich einen Platz suchen und reservieren würde.
So kam es also, dass der Junge Black sich kurz von seinen Freunden trennte und die große Halle betrat. Wie gewohnt saßen die Schüler meist verteilt an ihren Haustischen und warteten bereits auf das Essen. Er mochte diese familiäre Wärme, die sich immer ausbreite wenn er den Saal betrat. Mit einem leichten Lächeln, schlüpfte er aus seinem Mantel, ehe er dem Gryffindortisch näherte und schließlich daran niederließ. Gekonnt geschickt kramte er im nächsten Moment, mit einem Finger in seiner Hosentasche um ein Gummiband herauszufischen, welches seine rabenschwarzen, schulterlangen und nun beinahe völlig durchnässten Haare in Zaum halten sollte. Angestrengt verzog er sein Gesicht, da es einfach nicht einfach leicht war dieses verflixte Haargummi aus der Hosentasche zu holen. Er musste vermutlich ziemlich doof aussehen, denn im selben Augenblick als seine Anstrengung gerade dabei war ihren Höhepunkt zu erlangen, hörte er ein leises Lachen. Blitzschnell fror er mitten in der Bewegung ein und hob leicht den Kopf. Dorcas, das wohl schönste Mädchen an der Schule, ein Mädchen dass er schon immer ziemlich heiß gefunden hatte, lachte über seinen vermutlich sehr dumm wirkenden Gesichtsausdruck. „Hey Dorcas“, schnell ließ er sein charmantes Lächeln sehen, welches im Normalfall zu einem erwiderten Grinsen führte. „Was treibt denn dich hier her, in diese Gott verlassene und dunkle Gegend?“ Ja so war Sirius nun mal. Selten dämlich wenn es darum ging, mit Mädchen zu sprechen.

(ooook ich weiß der is nicht wirklich gut.. aber ir ist nichts besseres eingefallen.. prügel mich ^^ Liebeeee Very Happy)
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BeitragThema: Re: *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas]   *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas] EmptyDi Nov 30, 2010 9:49 pm

Weil sie es mal wieder nicht erwarten konnte und weil ihr auch verdammt kalt war, nahm ihren Zauberstab und zauberte sich eine warme Tasse voll mit dampfendem Tee. Wer konnte schon warten bis sich auch die letzten Trantüten in die Große Halle bewegt hatten. Sie fror und das war gefälligst, mit sofortiger Wirkung zu ändern, ganz egal wann Essenszeit war.
Es tat fast schon weh, als sich ihre gefrorenen Finger um die heiße Tasse schlossen, doch sobald der erste Schmerz verschwunden war, breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus.
Sie lies ihren Blick durch die Halle schweifen und beobachtete die vielen hudert Schüler, die sich langsam in der Halle einfanden, schon da waren oder sich anderweitig beschäftigten.
Auf einmal blieb ihr Blick an einem Mädchen am Haustisch der Hufflepuffs hängen, dass innerhalb von einem Augenblick anfing, wie eine Wilde ihre Haare zurecht zu machen und mit den Wimpern klimperte, dass Dorcas es beinahe bis zu ihrem Platz hörte. Erstaunt zog sie ihre Stirn in Falten und versuchte den Grund für dieses Verhalten herauszufinden.
Sie versuchte dem Blick des Mädchens zu folgen und traf genau auf: Sirius Black. Einen Black, der wahrscheinlicher noch durchnässter war, als sie es vor einigen Minuten gewesen war. Sirius ging ohne irgendeine Notitz von der armen Hufflepuff zunehmen an deren Haustisch vorbei und sah dabei, wir Dorcas zugeben musste, ziemlich gut aus. Klar er sah eigentlich immer gut aus, das wusste wohl jedes Mädchen hier in Hogwarts, aber mit den durchwuschelten Haaren, direkt aus dem Schnee, musste Dorcas schon zugeben, dass er besonderes gut aussah.
Wie in einem Film lief er den Gang herab und versuchte total gelassen etwas aus seiner Hosentasche zu holen...Und er versuchte es weiter...Irgendwie wollte es ihrem Klassenkamarad nicht gelingen. Und der coole Gryffindor sah auf einmal ziemlich verzweifelt aus. Dorcas versuchte es sich zu verkneifen, doch ein leises Lachen konnte sie einfach nicht zurück halten.
„Hey Dorcas“, da hatte er es doch wirklich gemerkt, doch anstatt wie die meisten Menschen rot anzulaufen, lächelte er einfach nur charmant, wie immer. „Was treibt denn dich hier her, in diese Gott verlassene und dunkle Gegend?“, kurz musste sie stocken, bevor ihr Lachen von vorher zurückkam. "Ach, ich weiß nicht, falsch abgebogen denk ich.", sie grinste und nahm einen Schluck von ihrem Tee, "Aber erzähl, was treibt dich hier her, du rastlose Seele.", sie hatte ihre theatralische Stimme aufgesetzt, bevor sie weitergrinste.

(Ich hoffe alles passt:) :-* )
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BeitragThema: Re: *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas]   *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas] EmptySo Dez 19, 2010 2:50 pm

Man konnte sagen was man wollte. Wenn Dorcas einen anlächelte, dann war es beinahe so als würde die Sonne im Herzen aufgehen. Sie war schon immer eines der Mädchen gewesen, dass Sirius höchst interessant und attraktiv gefunden hatte. James und Remus hatten ihn schon des Öfteren damit aufgezogen, dass er wie ein dummer Pudel aussah, wenn er sie beobachtete. Doch im Grunde, störte es Sirius nicht. Er sah sie gerne an und stand auch dazu. “Ach, ich weiß nicht, falsch abgebogen denk ich.“ Sie hatte Humor und das gefiel dem jungen Black. Nicht viele Mädchen gingen auf seinen eher etwas dummen Humor ein, doch Dorcas war eindeutig anders.

Wie gewohnt, ließ er sein berühmt berüchtigtes schiefes Grinsen sehen, als er der hübschen Blondine zuhörte. [i]“Aber erzähl, was treibt dich hier her, du rastlose Seele.“
Nun konnte er sich ein leises Lachen nicht mehr verkneifen. „Das willst du gar nicht wissen.. denn sollte ich es dir erzählen, müsste ich dich umbringen.“ Charmant wie immer und auf absoluter „Hey-ich-bin-Sirius-Black-du-musst-mich-mögen“-Art, zwinkerte er ihr zu, ehe er ein wenig näher zu ihre rutschte. „Aber ich mag dich... darum werde ich es dir verraten.“ Wie ein Spion, in einer tödlichen Mission, ließ er ruhig den Blick umherwandern und beobachtete die Schüler, die sich in der großen Halle befanden. Er rückte abermals ein Stückchen näher, so dass er nur noch ein paar wenige cm von Dorcas entfernt war. „Aber du musst versprechen es niemanden zu verraten“, er starrte ihr eindringlich in die Augen, die wie er bemerkt außerordentlich anziehend waren. Wenn er nicht zu aufgeregt gewesen wäre, hätte er sich in ihnen verlieren können, so wunderschön wie sie waren. „Ich.. ich.. ich habe Hunger.“ Höchst gefährlich kniff er seine Augen zusammen, um dann wieder sein leisen Lachen hören zu lassen. Jetzt grinste er sie an „Jetzt aber mal Spaß beiseite.. Wie geht’s dir?“

(SOOOOORRY… schlag mich!!)
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BeitragThema: Re: *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas]   *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas] EmptyMo Dez 27, 2010 9:59 pm

„Das willst du gar nicht wissen.. denn sollte ich es dir erzählen, müsste ich dich umbringen.“ , na DAS war doch mal ne Ansage. Nicht das Dorcas sich sorgen gemacht hätte. Also sie glaubte nun wirklich nicht, dass sie durch die Hand von Sirius Black sterben würde, da müsste noch viel passieren. Aber die Ansage war nicht schlecht und wenn er wollte, konnte er durchaus Angsteinflösend sein.
„Aber ich mag dich... darum werde ich es dir verraten.“, Dorcas musste grinsen. Entweder sah der Junge gehörig zu viel Fern, was sie sich ganz und gar nicht vorstellen konnte, da Sirius aufgrund seiner Abstammung wahrscheinlich noch nie etwas von einem Gerät namens Fernseher gehört hatte oder sollte sich dringend als Schauspieler versuchen. Immer näher rückte er an sie ran und spielte seine Rolle perfekt weiter. Der Kerl war einfach genial.
„Aber du musst versprechen es niemanden zu verraten. Ich.. ich.. ich habe Hunger.“, gut jetzt war es offiziell, Dorcas Meadowes war nicht in der Lage bei Witzen von Sirius Black NICHT zu lachen.
Sie versuchte sich einigeermaßen zu halten und starrte höchst konzentriert auf ihren Tee. Niedliches kleines Gebräu.
„Jetzt aber mal Spaß beiseite.. Wie geht’s dir?“, sie musste immer noch lächeln "Es passt schon.", Dorcas strich sich eine wildgewordene Haarsträhne hinters Ohr und nickte bekräftigend zu ihren Worten. "Und bei dir? Alles in Ordnung?"

(is ein bissal wenig sry.-.)
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BeitragThema: Re: *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas]   *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas] EmptyDi Dez 28, 2010 5:08 pm

Sirius konnte es nicht glauben, doch sein Humor schien eindeutig bei Dorcas anzukommen. Oder sie spielte das alles nur? Wenn das der Fall sein sollte, dann wäre er schon ein wenig geknickt, denn insgeheim mochte er sie. ER mochte Dorcas wirklich sehr gerne und schon alleine, dass sie mit ihm sprach, machte Sirius glücklich. Vermutlich würde er sie auch weiterhin mögen, wenn sie ihn nun veräppelte. Was sollte er schon machen, er neigte eben zu Masochismus.
Während sie so vor sich hin kicherte, hatte er alle Zeit der Welt um ihr Gesicht und überhaupt sie als Ganzes zu studieren. Die Augen die sich leicht zusammenkniffen, die süßen Fältchen, die entstanden wenn sie lächelte. Ihr Haare die im leichten Sonnenlicht beinahe golden wirkten. Sie war auf ihre ganz bestimmte Art und Weise, unheimlich schön und Sirius musste sie wirklich zusammenreißen, um es ihr nicht lauthals in Gesicht zu brüllen. Eigentlich war der junge Black immer ehrlich und er zögerte beinahe nie jemanden die Wahrheit geradewegs ins Gesicht zu sagen, aber bei Dorcas war das anders. Er musste es langsam angehen lassen, wenn er sie für sich gewinnen lassen wollte. Und der erste Schritt, war eindeutig schon getan, denn sie lachte über seine Witze und Humor war ganz wichtig, wenn es darum ging jemanden näher kennen zu lernen, vielleicht sogar lieben zu lernen.

„Freut mich zu hören“, lächelte er während seine Augen immer noch auf ihren ruhten. „bei mir läuft es momentan nicht so glatt“, sagte er ruhig und verzog schmerzhaft das Gesicht. „Wie du vielleicht bemerkt hast, sehen meine Haare wie ein Vogelnest aus“, er strich sich kurz über das nasse Haar ehe er weitersprach „Der Deal mit der neuen Shampoowerbung ist geplatzt, das bedeutet ich bekomme kein Geld, das bedeutet ich kann mir Hogwarts nicht mehr leisten und das bedeutet ich werde früher oder später nur noch schmierige Zaubershows abliefern, Bier trinken und in der Gosse landen.“ Er sah sie tiefgründig an, vollkommen ernst, als ob es um Leben oder Tod ginge. „Und all das wegen meiner Haare.“ Er lachte leise bevor er sich an die Tischplatte lehnte und sich kurz im Saal umsah. „James und Remus haben sich kurzerhand dazu entschlossen, sich gegen mich zu stellen und mein perfektes Styling zu boykottieren. Was soll ich sagen“, er zuckte leicht mit der Schuler, während er wieder zu Dorcas sah und dabei sein Lächeln nicht verlor „Beste Freunde eben!“

„Aber sag, warum sitzt du hier so alleine rum? Ein solch hübsches Mädchen wie du es bist, sollte sich nicht alleine in so dunklen Gegenden herumtreiben“, verdammt jetzt hatte er es doch gesagt. Nun konnte Sirius nur noch hoffen, dass diese Situation nicht allzu peinlich endete. Daran versucht weiterhin charmant zu lächeln und nicht rot anzulaufen, sah er die Blondine einfach nur an und wartete auf ihr Antwort.


(Hoffe du kannst was damit anfangen :-**)
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BeitragThema: Re: *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas]   *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas] EmptyMi Dez 29, 2010 12:19 am

Während sie so dasaß und noch mit den Lachern von den letzten paar Minuten zu kämpfen, fragte sie sich ganz unwillkürlich, mit wem Sirius wohl zum Ball gehen würde. Auswahl genug hatte er ja. Um es sachte auszudrücken, gab es kaum Mädchen, die nicht mit Sirius Black zum Ball gehen würden. Einerseits weil er einfach unverschämt gut aussah, dazu auch noch nett war und für die, die auf gar nichts anderes Wert legten, war er auch noch unheimlich beliebt. Er und seine Freunde gehörten unumstritten zu den beliebtesten Menschen auf ganz Hogwarts, nicht nur in ihrem Jahrgang, sondern auch in den niedrigeren und vorallem höheren Jahrgangsstufen.
Sirius hatte sich schon eine Begleitung für den Ball und wenn nicht, Dorcas würde sich eher die Zunge abbeißen, als ihn danach zu fragen. Sie war ja nicht umsonst im Haus der Stolzen Löwen.

„Freut mich zu hören, bei mir läuft es momentan nicht so glatt. Wie du vielleicht bemerkt hast, sehen meine Haare wie ein Vogelnest aus. Der Deal mit der neuen Shampoowerbung ist geplatzt, das bedeutet ich bekomme kein Geld, das bedeutet ich kann mir Hogwarts nicht mehr leisten und das bedeutet ich werde früher oder später nur noch schmierige Zaubershows abliefern, Bier trinken und in der Gosse landen.“
, schweigend hörte sie ihm zu und runzelte die Stirn. Nicht ungläubig sondern eher in einem Zucken, dass seinen und auch ihren darauf reagierenden Humor zur Kenntniss nahm.
„Und all das wegen meiner Haare. James und Remus haben sich kurzerhand dazu entschlossen, sich gegen mich zu stellen und mein perfektes Styling zu boykottieren. Was soll ich sagen; Beste Freunde eben!“ , Dorcas, immer noch in ihrer Stirnrunzelpose, nickte übertrieben verstehend und tätschelte ihm die Schulter: "Also Sirius, ich kann dich ja beruhigen. Meine unfehlbaren Sinne sagen mir, dass innerhalb der nächsten paar Monate das Modell "Vogelnest", der Hit sein wird. Und falls nicht, Dumbledore hat sicher eine Aufgabe für eine mittellose Vogelscheuche, Filch ist schließlich auch beschäftigt hier.", Dorcas grinste und lehnte sich an die Tischplatte neben ihr.

„Aber sag, warum sitzt du hier so alleine rum? Ein solch hübsches Mädchen wie du es bist, sollte sich nicht alleine in so dunklen Gegenden herumtreiben“, hatte sie gerade noch gelächelt, fiel es jetzt in sich zusammen und sie sah ihn etwas pikiert an. Er konnte es zwar nicht unbedingt wissen, aber Dorcas hasste es, sie hasste es so sehr, wenn sie Leute mit ihrem Aussehen in Verbindung brachten. Fiel den Leuten denn keine besseren Worte ein als: 'Hübsch', oder 'Schön'? Dorcas war mehr als nur ein Mädchen, dass zufälliger Weise ein nettes Äußeres abbekommen hatte.
"Stell dir vor, auch hübsche Mädchen bekommen Hunger.", der Sarkasmus triefte und sie hoffte, dass er nicht beleidigt war, aber sie konnte sich nicht zurückhalten.

(tadaaa:):-****)
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BeitragThema: Re: *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas]   *Between Snowflakes und Mistletoes*[Sirius&Dorcas] EmptyMi Dez 29, 2010 1:12 am

Sirius merkte, dass Dorcas versuchte seinem irren und allzu dämlichen zu folgen und allem Anschein nach, schaffte sie es. Denn nachdem er seinen langen Monolog zu Ende gebracht hatte, nickte sie verständnisvoll, ehe sie ihre Engelsgleiche Stimme wieder hören ließ. "Also Sirius, ich kann dich ja beruhigen. Meine unfehlbaren Sinne sagen mir, dass innerhalb der nächsten paar Monate das Modell "Vogelnest", der Hit sein wird. Und falls nicht, Dumbledore hat sicher eine Aufgabe für eine mittellose Vogelscheuche, Filch ist schließlich auch beschäftigt hier."
Abermals musste Sirius leise lachen, denn dieser Spruch grenzte beinahe an Genialität. Er konnte es kaum fassen, das ein Mädchen wie Dorcas, eindeutig Humor zu haben schien. Normalerweise waren Mädchen alles andere als humorvoll oder dazu bereit, auf Sirius´ Humor einzusteigen. „Der war gut“, lachte er noch ein wenig weite, ehe er sich abermals an sie wendete. Diese Mal aber tat er etwas was er nicht gewollt hatte. Er sprach ihre Schönheit, von welcher er ihr nicht preisgeben wollte, dass sie ihn faszinierte. Und allem Anschein nach, möchte auch Dorcas es nicht darauf angesprochen zu werden. "Stell dir vor, auch hübsche Mädchen bekommen Hunger."

Nun schien es so, dass Dorcas nicht mehr so lustig drauf war, wie die paar Minuten zuvor. Nein, sie wirkte ein wenig beleidigt und Sirius hatte augenblicklich ein schlechtes Gewissen. Sie redeten nicht besonders viel und nun taten sie es endlich und er kam ihr schon mir eine beinahe peinliche Anmache. Selten dämlich!! Augenblicklich erlosch der kleine Funken Hoffnung, doch noch eine Chance zu haben, Dorcas auf den Ball ausführen zu können. „Oh.. ich bitte entschuldige falls ich dich beleidigt haben sollte!“, begann er ruhig. Es tat ihm wirklich leid, er wollte ihr nicht zu nahe treten, aber so war Sirius nun einmal. Er dachte nicht wirklich, er tat es einfach. „Ich wollte dich eigentlich nur fragen, warum du alleine bist. Denn das kann ich irgendwie nicht verstehen….“

Lieb und aufrichtig, sah er sie von der Seite an und hoffte darauf, dass sie ihn wieder eines Blickes würdigte. „Wer würde freiwillig auf deine Anwesenheit verzichten..“ War er denn vollkommen verrückt geworden? Was tat er da? Gab sich viel zu schnell preis, machte vermutlich alles falsch. „Ach hör einfach nicht auf mich… Der Wind hat mir mein Hirn schon weg gepustet!“ Peinlich berührt sah er auf seine Hände, die immer noch auf dem Tisch ruhten und versuchte ein erneutes rot werden zu vermeiden. Wenn auch vergebens.


(nicht so toll :-*)
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